3000 Abos für die Pressefreiheit!
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Online Extra
10.01.2021, 10:21:03 / Aktion
#RLK21

Fotostrecke: Weiterer Blick hinter die Kulissen der XXVI. Internationalen Rosa-Luxemburg-Konferenz

Rückzugsraum im Studio der XXVI. Internationalen Rosa-Luxemburg-Konferenz
Tüfteln am Regieplan: Anja Panse, Sebastian Carlens, Andreas Hüllinghorst
Werkzeug der Simultanübersetzer während der XXVI. Internationalen Rosa-Luxemburg-Konferenz
Nimmt Abobestellungen entgegen: Ingo Höhmann
Umfangreiche Berichterstattung rund um die #RLK21: Michael Merz, stellvertretender jW-Chefredakteur
Im Übersetzungsraum der XXVI. Internationalen Rosa-Luxemburg-Konferenz

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren. Denn nicht allen lernen die junge Welt kennen, da durch die Beobachtung die Werbung eingeschränkt wird.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!

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