Miethöhe immer öfter vor Gericht verhandelt
Berlin. Mehr als jedes fünfte Mietrechtsverfahren dreht sich inzwischen um die Höhe der Miete; sie ist damit nach Vertragsverletzungen zum zweithäufigsten Streitgrund geworden. Das geht aus einer Statistik des Deutschen Mieterbunds für 2018 hervor, die auf Zahlen des Statistischen Bundesamts beruht. Drastisch angestiegen seien Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit Mieterhöhungen unter Verweis auf die ortsübliche Vergleichsmiete. Mit einem Anteil von 21,3 Prozent verdrängte der Streitgrund das Thema Betriebskosten auf Rang drei. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
- 
			Nazis rausvom 23.12.2019
- 
			Kopf an Kopfvom 23.12.2019
- 
			Sachsens erste Dreierkoalition im Amtvom 23.12.2019
- 
			Abhängig vom Partnervom 23.12.2019
- 
			IG-Metall-Chef fordert staatliche Hilfevom 23.12.2019
- 
			»Sie ist eine richtig klassische Sozialdemokratin«vom 23.12.2019