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Aus: Ausgabe vom 16.11.2019, Seite 16 / Aktion
Rosa-Luxemburg-Konferenz

Solidaritätsmanifestation der 3.000

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»Evo, dein Volk braucht dich«: Bolivianische Kokabauern auf ihrem Protestmarsch von Sacaba nach Cochabamba (15.11.2019)

Der amtierende Präsident Boliviens ist von reaktionären Kräften zum Rücktritt gezwungen worden, allerdings hat das Parlament seinen Rücktritt nicht akzeptiert. Die von den Herren Trump und Bolsonaro geführten Regierungen in den USA und Brasilien haben trotzdem mal so eben eine Frau Añez anerkannt, die sich selbst zur neuen Regierungschefin erklärt hatte. Die deutsche Regierung schweigt, in Bolivien wird gegen diesen Putsch gekämpft! Wir rufen alle Teilnehmenden der kommenden 25. Internationalen Rosa-Luxemburg-Konferenz zu einer Solidaritätsmanifestation für die kämpfenden Antiimperialisten in Bolivien und in ganz Lateinamerika auf! Gäste aus Bolivien, Kolumbien und Kuba werden über die Lage berichten, wir erwarten Videobotschaften von Persönlichkeiten aus Kultur und Politik und werden eine Erklärung verabschieden, mit der wir uns zur aktiven Solidarität verpflichten.

Friedenspropaganda statt Kriegsspielzeug

Mit dem Winteraktionsabo bieten wir denen ein Einstiegsangebot, die genug haben von der Kriegspropaganda der Mainstreammedien und auf der Suche nach anderen Analysen und Hintergründen sind. Es eignet sich, um sich mit unserer marxistisch-orientierten Blattlinie vertraut zu machen und sich von der Qualität unserer journalistischen Arbeit zu überzeugen. Und mit einem Preis von 25 Euro ist es das ideale Präsent, um liebe Menschen im Umfeld mit 30 Tagen Friedenspropaganda zu beschenken.

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