Im Fischereistreit ist des einen Leid des anderen Freud
Japan schlachtet asiatische Krise für sich aus, wo es nur geht
Andreas HippinRund 500 südkoreanische Fischer versuchten am Sonnabend, die schwarzbehelmten Reihen der Bereitschaftspolizei vor der japanischen Botschaft in Seoul zu durchbrechen, um ihrem Ärger direkt vor Ort Luft verschaffen zu können. 1 000 weitere demonstrierten auf dem Fischmarkt von Pusan gegen Japans überraschende Entscheidung vom Freitag, das bilaterale Fischereiabkommen aufzukündigen. Zehn Verhandlungsrunden über dessen Verlängerung waren in den letzten zwei Jahr...
Artikel-Länge: 3100 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.