Stuttgart fängt Feinstaub mit Moos
Stuttgart. Mit einer neuen Idee will die Stadt Stuttgart gesundheitsschädlichen Feinstaub aus Autos und Heizungen einfangen. Gibt der Gemeinderat grünes Licht, soll 2016 und 2017 die Wirksamkeit von Mooswänden entlang der besonders stark von Luftschadstoffen belasteten B14 am Neckartor in einer Pilotstudie überprüft werden, wie die Stadt am Mittwoch mitteilte. Studien hätten bewiesen, hieß es, dass Moospflanzungen in der Lage seien, die Belastung mit Luftschadstoffen zu senken. Der Test soll 388.000 Euro kosten. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
- 
			»Das Verweigern ist ein Symbol des Widerstandes«vom 06.08.2015
- 
			Mit Zwangsvollstreckung gegen Journalistenvom 06.08.2015
- 
			Regeln statt Appellevom 06.08.2015
- 
			Tödliche Zwischenfällevom 06.08.2015
- 
			Entwicklungshilfe für multinationale Konzernevom 06.08.2015
- 
			»Solidarität ist richtig, aber nicht ausreichend«vom 06.08.2015
- 
			»Hibakusha weltweit«vom 06.08.2015