Ermittlungen gegen Polizeiangestellten
Hamburg. Die Hamburger Staatsanwaltschaft ermittelt nach Informationen des Nachrichtenmagazins Der Spiegel gegen einen Polizeiangestellten wegen illegaler Waffengeschäfte. Dem Bericht zufolge war der gelernte Büchsenmacher bei der Polizei für Schusswaffen verantwortlich. Er soll im vergangenen Jahr eine Pumpgun, mehrere Pistolen und einen Revolver verkauft haben. Die Ermittlungen seien in Gang gekommen, weil der Polizei-Angestellte Signalwaffen an einen nicht für den Erwerb berechtigten Mann verkauft habe, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft der Deutschen Presse-Agentur. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
- 
			»Hetzer aller Schattierungen«vom 14.03.2015
- 
			Staatsanwälte werden aktivvom 14.03.2015
- 
			»Das würde einen erheblichen Schaden anrichten«vom 14.03.2015
- 
			Potsdam feiert Phantasiestaatvom 14.03.2015
- 
			»Eine Fett- und Zuckersteuer wäre unsinnig und unsozial«vom 14.03.2015
- 
			»Man macht sich schuldig, wenn man schweigt«vom 14.03.2015
- 
			Unsicherheit im Arbeitsablaufvom 14.03.2015
- 
			Ver.di reagiert auf Vertragsbruchvom 14.03.2015
- 
			Globalisierung vor Gerichtvom 14.03.2015