Aus: Ausgabe vom 01.02.2014, Seite 7	/ Ausland
Präsidentschaftswahl in Costa Rica
										San José. Bei der Präsidenten- und Parlamentswahl in Costa Rica wird am kommenden Sonntag ein Nachfolger für die unbeliebte Staatschefin Laura Chinchilla bestimmt. In den Umfragen führt der Kandidat der regierenden nationalliberalen PLN, Johnny Araya, gefolgt von dem Kandidaten der linken Partei Frente Amplio, José María Villalta. Über 30 Prozent der Wahlberechtigten sind jedoch noch unentschlossen. Zur Stichwahl kommt es, wenn keiner der Kandidaten mehr als 40 Prozent der Stimmen erhält.Die steigenden Lebenshaltungskosten und die Arbeitslosigkeit waren die wichtigsten Themen im Wahlkampf. (dpa/jW)				
			links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
- 
			»Warum dreizehnmal soviel verdienen wie eine Lehrerin?«vom 01.02.2014
- 
			Zwischen Krieg und Friedenvom 01.02.2014
- 
			Hoffnungsvoller Beginnvom 01.02.2014
- 
			Schwierige Wahl in Thailandvom 01.02.2014
- 
			Hoffnungsschimmer für »Friedenspipeline«vom 01.02.2014
- 
			Obszöner Reichtumvom 01.02.2014