Der Kampf geht weiter
Geschenkabos können natürlich auch Leserinnen und Leser, die nicht Mitglied in der Genossenschaft sind, bestellen. Eine Leserin aus Bayern hat bisher zu Weihnachten ein Abo der Frankfurter Rundschau verschenkt – und steigt nun auf die junge Welt um. Ein Genosse aus Leipzig hat für seine drei Enkel jeweils ein Geschenkabo bestellt – und will so mit ihnen auch im politischen Gespräch bleiben. Sehr effektiv ist auch die Unterstützung aus Gruppen. So berichtet uns die TIG Schwerin ISOR e.V., wie auf einer Veranstaltung mit jW-Autor Rainer Rupp Mitglieder des Vereins Abos abgegeben haben, auf einer anderen neben weiteren Abos auch spontan Spenden gesammelt wurden. »Das Ergebnis von 253,35 Euro ist ein sichtbarer Ausdruck für die gelebte Solidarität unserer Mitglieder mit der einzigartigen sozialistischen Tageszeitung…« schreibt uns Manfred J. aus Schwerin. Ernst D. aus Weil am Rhein hat ein Onlineabo für ein Jahr verschenkt und schreibt uns: »Wenn ich es richtig verstehe, fehlen euch jedes Jahr 100000 Euro. Was ich nicht verstehe, daß es nicht in der BRD 1000 Unterstützer geben soll, die ein Online-Abo für 144 Euro jährlich als Geschenkabo bestellen…« Lieber Ernst D., liebe Unterstützer: Eure Beispiele sind konkrete Handlungsanregungen, auch dafür herzlichsten Dank!
Verlag, Redaktion, Genossenschaft
Friedenspropaganda statt Kriegsspielzeug
Mit dem Winteraktionsabo bieten wir denen ein Einstiegsangebot, die genug haben von der Kriegspropaganda der Mainstreammedien und auf der Suche nach anderen Analysen und Hintergründen sind. Es eignet sich, um sich mit unserer marxistisch-orientierten Blattlinie vertraut zu machen und sich von der Qualität unserer journalistischen Arbeit zu überzeugen. Und mit einem Preis von 25 Euro ist es das ideale Präsent, um liebe Menschen im Umfeld mit 30 Tagen Friedenspropaganda zu beschenken.
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vom 08.12.2012