Aus: Ausgabe vom 30.01.2012, Seite 12	/ Feuilleton
Die Mitte
										Durchgedrehte Nierentische, wilde Meuten in schwarz-weiß gestreiften Pullovern, mißraten klingende Farfisa-Orgeln und Stehtanz bis zum Umfallen: Wer zufällig in der Mitte Deutschlands wohnt und irgendwie noch auf die frühen Sechziger abfährt, sollte mal in den Frankfurter Ponyhof schauen, der sich dort in der Klappergasse befindet. Da schüttelt nämlich heute Abend die deutsch-französische Beatband Curlee Wurlee samt ihrer schicken Sängerin Cécile Musy ihre Hüften und rasselt dazu. Neue Platte heißt »Curlee Wurlee Likes Milk«. Spaß ist garantiert. (jW)				
			links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Feuilleton
- 
			Musik zur Unzeitvom 30.01.2012
- 
			Von der Königstochter zur EU-Praktikantinvom 30.01.2012
- 
			Der Erstaunlichevom 30.01.2012
- 
			Nichts für Heidi Klums Ohrenvom 30.01.2012
- 
			Immerhin, Ende Januar schneit’svom 30.01.2012
- 
			Nachschlag: Neue alte Formatevom 30.01.2012
- 
			Vorschlagvom 30.01.2012