Aus: Ausgabe vom 19.01.2011, Seite 6	/ Ausland
Correa will Verfassungsänderung
										Quito. Ecuadors Präsident Rafael Correa hat am Montag
(Ortszeit) dem Verfassungsgericht des südamerikanischen Landes
den Vorschlag für fünf Änderungen der 2008
verabschiedeten Magna Charta zur Prüfung übergeben. Dabei
geht es um eine bessere Regulierung von Finanzinstitutionen und
Medienunternehmen. So soll es den Eigentümern dieser Firmen
untersagt werden, sich an Unternehmen in anderen
Geschäftsbereichen zu beteiligen, um
Interessenüberschneidungen zu vermeiden. Zur Annahme der
Verfassungsänderung ist eine Volksabstimmung notwendig.
(PL/jW)				
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