Aus: Ausgabe vom 11.06.2008, Seite 6	/ Ausland
Peking nähert sich an Paris an
										Peking/Paris. Die chinesische Hauptstadt Peking ist nach französischen Angaben bereit, ihren Frankreich-Boykott im Fremdenverkehr zu überdenken. Chinas Außenminister Yang Jiechi habe ihm zu verstehen gegeben, daß die Stadt Peking Frankreich entgegenkommen wolle, sagte der französische Staatssekretär im Außenamt, Alain Joyandet, am Montag abend in Paris. Reisebüros der chinesischen Hauptstadt wurden im Mai angewiesen, französische Ziele zu streichen. Grund waren Tibet-Proteste in Paris. (AFP/jW)				
			links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
- 
			EU will 65-Stunden-Woche erlaubenvom 11.06.2008
- 
			»Geschminkte Zahlen«vom 11.06.2008
- 
			Ausnahmezustand verhängtvom 11.06.2008
- 
			Vom Pakt mit den USA kein Wortvom 11.06.2008
- 
			Nach Massenprotesten: Südkoreas Regierung will Bürgern besser zuhörenvom 11.06.2008
- 
			Ein trügerischer Friedenvom 11.06.2008
- 
			Zwölf Jahre unschuldig in Haftvom 11.06.2008
- 
			Rebellion in Ungarnvom 11.06.2008