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Leserbriefe

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Leserbrief zum Artikel Roman »Esra« bleibt verboten vom 13.10.2007:

Unverständlich

Warum regen sich Menschen darüber auf, dass die Realität in den Romanen vorkommt? Jeder Autor verarbeitet seine Umgebung und seine Erlebnisse in seinen Romanen. Das ist nicht erst seit dem Roman "Esra" so. Auch Thomas Mann hat seine familiäre Umgebung in seinem Roman "Buddenbrooks" verarbeitet. Und trotz des Protests mehrerer Familienmitgliedern wurde dieses Buch nicht verboten.

Der Staat versucht immer mehr sich in unser Leben einzumischen.
Mehmet Sabih
Weitere Leserbriefe zu diesem Artikel:
  • Staatliches Kunst-Korsett

    Wegen der zunehmenden Terrorismusgefahr kam erst der Überwachungsstaat, für den die Verletzung der Persönlichkeitsrechte kaum noch eine Rolle spielt. Jetzt maßt der Staat sich an, im Bereich der Kunst...
    Charlotte Ullmann