junge Welt: Jetzt am Kiosk!
Gegründet 1947 Sa. / So., 04. / 5. Mai 2024, Nr. 104
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
junge Welt: Jetzt am Kiosk! junge Welt: Jetzt am Kiosk!
junge Welt: Jetzt am Kiosk!

Leserbriefe

Liebe Leserin, lieber Leser!

Bitte beachten Sie, dass Leserbriefe keine redaktionelle Meinungsäußerung darstellen. Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe zur Veröffentlichung auszuwählen und zu kürzen. Leserbriefe sollten eine Länge von 2000 Zeichen (etwa 390 Wörter) nicht überschreiten. Kürzere Briefe haben größere Chancen, veröffentlicht zu werden. Bitte achten Sie auch darauf, dass sich Leserbriefe mit konkreten Inhalten der Zeitung auseinandersetzen sollten. Ein Hinweis auf den Anlass Ihres Briefes sollte am Anfang vermerkt sein (Schlagzeile und Erscheinungsdatum des betreffenden Artikels bzw. Interviews). Online finden Sie unter jedem Artikel einen Link »Leserbrief schreiben«.

Leserbrief zum Artikel Hasskampagne: Historiker ausgeladen vom 30.03.2019:

Genug Schaden

Als ATTAC-Mitglied und junge Welt-Genosse ist mir durchaus an einer eine Klarstellung in dieser Sache gelegen. Zu den vier Punkten im Kommentar von Johannes P. möchte ich folgendes anmerken:
Zu Punkt 1: Diese Darstellung (»politisch zugespitzte Situation in Oldenburg zum Thema Israel«) bestätigt den Verdacht von Susan Witt-Stahl und macht die Angelegenheit kein bisschen besser!
Zu Punkt 2: Da bitte ich um Beantwortung folgender Fragen:
a) War denn Moshe Zuckermann bereits eingeladen worden oder noch nicht?
b) Welche Behauptung von Susann Witt-Stahl war falsch? und
c) Wie war ihre als ultimativ und anmaßend charakterisierte Formulierung?
Zu Punkt 3: Diese Darstellung (»Aktivenkollektiv ohne Vorsitz«) ist glaubwürdig, wie ich aus meiner Erfahrung bei ATTAC Berlin bestätigen kann. Und ATTAC Oldenburg ist bekanntlich eine kleinere Regionalgruppe mit noch geringeren Reaktionsmöglichkeiten in sehr kurzer Zeit.
Zu Punkt 4: Den von Johannes P. festgestellten Schaden sehe ich ebenfalls. Daher bitte ich ihn und Susann Witt-Stahl, sich vor dem Hintergrund der von mir genannten Anmerkungen zu verständigen.
Ortwin Zeitlinger
Veröffentlicht in der jungen Welt am 04.04.2019.
Weitere Leserbriefe zu diesem Artikel:
  • Tief durchatmen

    Na, dann sollten wir beim nächsten ATTAC-Gruppentreff am Dienstag in Oldenburg erst mal gemeinsam durchatmen. Wenn Frau Witt-Stahl schon aus internen Schreiben zitiert, was als Journalistin ihr gutes ...
    Werner Kuhns
  • Fehler gemacht

    Der Artikel von Frau Witt-Stahl zeugt von wenig Kenntnis der politischen Situation in Oldenburg. Wenn es in der Vergangenheit darum ging, der Hetz- und Verleumdungskampagne der Netanjahu-Freunde in d...
    Bernd Rautenberg, Oldenburg