Leserbrief zum Artikel USA und China wollen Entspannung
vom 20.01.2011:
Profite mit China
"Die in China reichlich vorhandenen Ressourcen an Arbeitskräften und Produktionskapazitäten ergänzen sich gut mit Kapital, Technologie und Know-how der US-Unternehmen", heißt es in der Beijing Rundschau. - Weiterhin: Der "Löwenanteil des Gewinns" geht an US-Händler, während die chinesischen Produzenten "nur einen ganz kleinen Teil davon zu sehen bekommen." - "Die gesunde Entwicklung der sino-amerikanischen Wirtschaftsbeziehungen ist nicht nur für Stabilität und Wachstum der beiden Länder, sondern auch für die Erholung der Weltwirtschaft von großer Bedeutung. Schon allein deshalb muss man die bilateralen Wirtschaftsbeziehungen stets unter strategischer und langfristigen Gesichtspunkten angemessen behandeln." (Renmin Ribao / Beijing Rundschau)
Die internationale Finanz- und Monopolbourgeoisie - nicht nur in den USA und der Germania AG - ist mit ihrer 'harmonischen', feudal-bürgerlichen, liberal-sozialdemokratischen und antikommunistischen Konvergenzpartei und Staatsführung in China zufrieden, - so auch mit ihren pseudomarxistischen und kleinbürgerlichen Ideologen.