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11.11.2013 / Inland / Seite 4

Irrweg im Konzerninteresse

Berlin kauft seine teilprivatisierten Wasserbetriebe komplett zurück. Aktivisten protestierten dagegen

Benedict Ugarte Chacón
Während draußen die Aktivisten des Berliner Wassertischs (berliner-­wassertisch.net) protestierten, beschloß das Berliner Abgeordnetenhaus am Donnerstag abend vergangener Woche den Rückkauf von 24,9 Prozent der Anteile des französischen Konzerns Veolia an den Berliner Wasserbetrieben. Diese waren 1999 zu 49,9 Prozent an ein Konsortium aus RWE und Vivendi (heute Veolia) verkauft worden. Seit dieser Teilprivatisierung stiegen die Wasserpreise um rund 35 Prozent. Im Ja...

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