Am 21. Dezember 1925 wurde in Moskau ein Film uraufgeführt, der eine ästhetische Revolution auslöste und in der Stummfilmzeit mit seiner Bildsprache und politischen Haltung stilbildend wurde: »Panzerkreuzer Potemkin«.
Ohne Rolf Becker wäre die junge Welt nicht das, was sie ist. Er übermittelte stets eine Botschaft der vielen, an die erinnert werden muss. Rolf fehlt sehr.
Die Ausbeutungsformen des Manchester-Kapitalismus sind nie wirklich verschwunden, sondern wurden nur gut versteckt. Kaum etwas verdeutlicht dies so sehr wie die Kinderarbeit auf afrikanischen Kakaoplantagen.