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15.05.2008 / Inland / Seite 5

Mieter wollten kaufen, durften aber nicht

Einst besetztes Haus in Berlin-Charlottenburg ging aus städtischem in privaten Besitz

Conny Liedtke
Die Hochzeit der Berliner Hausbesetzerszene ist lange vorbei. Doch in einigen der Gebäude leben die einstigen Besetzer immer noch – ganz legal, mit Mietvertrag. Aber nicht überall ist Harmonie eingekehrt. Ein Beispiel dafür ist die Danckelmannstraße 14 in Berlin-Charlottenburg: Dort sorgt die Privatisierungspolitik und das Vorgehen der städtischen Wohnungsbaugesellschaft WIR – heute GEWOBAG – für Unmut.

Die Geschichte beginnt in den 1960er Jahren mit einem städtische...

Artikel-Länge: 3916 Zeichen

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