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27.04.2004 / Ansichten / Seite 3

Standortvorteile in Osteuropa: Profitgier nach Hungerlöhnen?

jW sprach mit Károly Szöke, Vorsitzender der ungarischen Metallgewerkschaft (VASAS)

Kathrin Hedtke

F: Angesichts der bevorstehenden EU-Erweiterung ist eine Diskussion um die Verlagerung von Produktionsstätten von West- nach Osteuropa entbrannt. Wie schätzen Sie die Aussichten auf einen europaweiten Standortwettbewerb ein?

Es wird versucht, die Beschäftigten in Ost- und Westeuropa gegeneinander auszuspielen. Neoliberale Ökonomen behaupten, die »kurzen« Arbeitszeiten in Deutschland und Frankreich führten zu einer Verschlechterung der Wettbewerbsfähigkeit. Andere...

Artikel-Länge: 4015 Zeichen

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