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10.04.2002 / Ansichten

Streikabbruch im koreanischen Energiesektor: Arbeiter von ihrer Führung demoralisiert?

jW sprach mit Won Young-su. Er ist internationaler Koordinator des Korean Institute for Labor Studies and Polices (KILSP, Koreanisches Institut für Arbeiterstudien und -politik) in Seoul

Hannes Kleber

F: Letzten Samstag ging in Südkorea nach 37 Tagen ein landesweiter Streik der Arbeiter in der Stromversorung zu Ende. Worum ging es?

Im wesentlichen um die Privatisierung der KEPCO, des staatlichen Strommonopolisten, die bereits von der alten Regierung vorbereitet wurde und von der neuen systematisch betrieben wird. Es sind bereits zahlreiche Stellen gestrichen worden und die Arbeit hat sich erheblich verdichtet. Die Regierung hatte sich geweigert, mit den Gewerk...

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