Gegründet 1947 Freitag, 26. April 2024, Nr. 98
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
24.02.2005 / Thema / Seite 10

»Eine monumentale Passionsgeschichte«?

60 Jahre nach der Befreiung vom deutschen Faschismus

Werner Röhr

Die Bundesrepublik Deutschland versteht sich seit ihrer Gründung 1949 als Rechtsnachfolger des faschistischen Deutschen Reiches. Sie hat die Prinzipien des Nürnberger Tribunals niemals anerkannt, auch nicht das Potsdamer Abkommen, und schon gar nicht, wie die DDR, zum innerstaatlichen Recht gemacht. Noch 1990 hat sich Bundeskanzler Helmut Kohl geweigert, die Oder-Neiße-Grenze mit Polen als völkerrechtlich verbindlich zu akzeptieren. Alle Bundesregierungen konzentrie...

Artikel-Länge: 19120 Zeichen

Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.

Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.

Dein Abo zählt!

Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.

Bitte einloggen
Hilfe bei Einlog-Problemen

Abo abschließen

Gedruckt

Printabo

Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.

50,70 Euro/Monat Soli: 64,70 €, ermäßigt: 33,70 €

Online

Onlineabo

24/7: Sofortiger Zugang zu allen Artikeln und Beilagen. Downloads, Mailausgabe, Features, das ganze Archiv.

25,70 Euro/Monat Soli: 36,70 €, ermäßigt: 16,70 €

Verschenken

Geschenkabo

Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.

50,70 Euro/Monat Soli: 64,70 €, ermäßigt: 33,70 €