»Aber das war es dann auch«
Seit knapp 35 Jahren haben Strafgefangene, die arbeiten, Anspruch auf Einbeziehung in die Rentenversicherung. Das entsprechende Gesetz ist nur nie in Kraft getreten. Ein Gespräch mit Johannes Feest
Gitta DüperthalJohannes Feest ist Leiter des Strafvollzugsarchivs in Bremen.Vor seinem Ruhestand war er Professor für Strafverfolgung, Strafvollzug und Strafrecht der Universität Bremen
Sie fordern Rente für Strafgefangene, die einer
Arbeit oder Ausbildung nachgehen. Gemeinsam mit dem Komitee
für Grundrechte und Demokratie, der Humanistischen Union, dem
Strafverteidiger Benedikt Lux (Bündnis 90/Die Grünen) und
dem Sprecher für Rentenpolitik der Partei Die Linke, Matthias
Birkwald, haben Sie eine Petition an den Bundestag verfaßt.
Kann die Bundesregierung sich überhaupt weigern, darauf
einzugehen?
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