Die logische Konsequenz
WM-Finale USA–Japan 2:2 (1:1, 0:0) n.V., 1:3 i.E.
Alexander Barth/Gabriele DamtewRespekt zollen, bitte
Vor den ballrollenden Showdown in Sachen WM 2011 hat das Protokoll die Schlußfeier gesetzt. Nachdem Alexis Jordan, laut Ablaufplan Teilnehmerin irgendeines Castingwahnhybriden, den 48817 in der Frankfurter Arena die Füllungen aus den Zähnen gekräht hat, darf Exweltmeisterin Renate Lingohr den Pokal auf der offiziellen Anrichte plazieren. Die Kanzlerin sucht derweil ihren Platz. Das Spiel kann trotzdem pünktlich beginnen, findet auch Bibi Steinhaus. Wir sind Finalschiedsrichterin.Coach Norio Sasaki setzt auf die erfolgreiche Startformation aus dem Halbfinale, für die USA darf Megan Rapinoe diesmal schon von Beginn an Gift spritzen. Der Favorit legt dann auch mächtig los, die Führung gelingt trotz bester Chancen nicht. So endet schließlich eine aufregend gute erste Finalhälfte, mit einer japanischen Mannschaft, die ihre kontrollierte Zurückhaltung gottlob aufgegeben habt.
Nach dem Wechsel setzt es, sicher auch zur Freude von Launeb...
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