Wirtschaft als das Leben selbst

1948 veröffentlichte Paul Parin einen psychiatrischen Bericht über die »Partisanenkrankheit«.

Der Kampftag heißt nun »Mayday«, Flugblätter »Flyer«, Diskussionspapiere »Hand-Outs«.

Neben taz und jW gibt es noch die Schweizer WOZ, die sich 1981 als Genossenschaft »infolink« gründete.

Die Tageszeitungen taz und junge Welt sind Produktivgenossenschaften. Sie produzieren Ideologie.

Schon die Nazis hoben den esoterisch-völkischen Mist aufs Schild.

Schon Michel Serres fragte sich, ob »parasitäre Verhältnisse« Ausnahme oder »nicht einfach das System selbst sind«.

Die Russen meinen mit »Kaukasier« nicht dasselbe wie die Amis! Eine Spätfolge der deutschen Rassenpolitik.

Allgemein ist das Interesse an Gärten enorm gestiegen. Sie sind die effektivste Form der Bodenbewirtschaftung.

Das runde Großlabor ist eine Art Wahrzeichen des Adlerhofer »Parks«, in dem 7000 Menschen beschäftigt sind.

Am liebsten würde man alle Stifter der Welt an die Wand stellen.

Dürer war beflügelt vom deutschen Bauernkrieg, der etliche Aufhebungen von Trennungen zum Ziel hatte.

Die Springerstiefelpresse berichtete 2003, daß Stalin auf der Affenstation von Suchumi eine Geheimarmee züchten wollte.

Die meisten Produktivgenossenschaften gibt es in Italien, darauf folgt Tschechien.

Im Jahr 1917 führten die Bolschewiki die Ehescheidung ein, die fürderhin nur noch aus einem einfachen Gesuch bestand.

Die zapatistische Bewegung, die aus dem Regenwald heraus operiert, könnte man Raumzeugen nennen.

Der EVW geht von 300000 legalen Erntehelfern allein in der deutschen Landwirtschaft aus.

In den USA stellen heute die Mexikaner die meisten »Hands«.

Die Betriebsräteinitiative hatte es gewagt, sich selbst zu organisieren – DDR-weit und branchenübergreifend.

Diese bescheuerten Särge gehören schon fast zur deutschen Proteststandardkultur.

Über Zähne habe ich nie groß nachgedacht, allzulange davon ausgehend, die funktionieren so, wie meine Oma immer geunkt hat.