jW-Wochenendgeschichte

Wolfgang Martynkewicz erzählt in »Das Café der trunkenen Philosophen« wilde Sach- und Lachgeschichten aus der Welt des Geistesadels.

Drei gescheiterte Versuche, den Wokismus von links zu kritisieren.

Die Odyssee eines kommunistischen Radiosöldners.

Nach Erwachen aus den Hippieträumen trifft eine berühmte kanadische Liedermacherin einen Aussteiger auf Kreta und schreibt den Abgesang auf eine Ära.

Nicht mehr standen die Menschen vor den Sehnsuchtstrichtern, aus denen ihnen ihre Träume und Wünsche entgegengeklungen waren.

Reminiszenzen ans angenehme Leben: Über Bachs Goldberg-Variationen am Beispiel der Interpretationen von Lang Lang und Andreas Staier.

Vor 125 Jahren wurde der Schriftsteller Erich Maria Remarque geboren.

Kosmonautin Mo, was haben wir an Waffen an Bord? – Nun, Genossin Kapitän, äh … Vielleicht ein Messer in der Küche … – Schon gut. Wollte nur sicher gehen. Roter Alarm! Kripp, rufen Sie die Offiziere zusammen. Sofort!

Die komischen Künste von Heino Jaeger und Wenzel Storch.

Ich bin jetzt 32, also im besten Alter, um zu verstehen, dass man langsam stirbt, die Zeit begrenzt ist. Ich könnte mich deswegen irgendwo runterstürzen, der Gedanke ist ja nicht auszuhalten.

Zwischen Konkreter Utopie und Dystopie: Gedanken zum marxistischen Kulturbegriff.

Puschkin, Schewtschenko, Schumann und der Krieg: Weltkultur als Brücke zu Versöhnung und Frieden.

Ein Tag im Leben Mohammeds.

»Nehmen Sie es ihm bitte nicht übel.« Die Bäuerin hat Mühe, das Hundegebell zu übertönen. »Leider macht er diesen Krach vor allem morgens, und Ihre Wohnung schließt direkt an den Zwinger an.«

Zur Ausgabe der »Gesammelten philosophischen Schriften« von Peter Ruben.

Über den Tiroler Grafiker Willi Pechtl und seine Kunst, die Welt erfahrbar zu machen.

Wieland Herzfelde und die Neuen Deutschen Blätter.

Die Errettung der Wirklichkeit: Jörg Adolphs Dokumentarfilm »Vogelperspektiven«.

Museen, Misswahlen und der ideelle Gesamtmestize. Eine mexikanische Betrachtung.

Vor 80 Jahren wurde Mildred Harnack hingerichtet. Ihre Bedeutung als Autorin und Literaturhistorikerin wurde bisher kaum beleuchtet.