Coole Wampe

Elena (Ingrid Bergman) glaubt an die Kraft von weißen Margeriten. Darum schenkt sie jedem, der Glück für irgend etwas brauchen kann, diese Blume. Das allein reicht aber nicht.

»Welcome to Karastan« wirkt wie eine Art umgekehrter »Borat«-Film. Die »kulturelle Lernung« ist hier dem westlichen Reisenden vorbehalten

»Wem die Stunde schlägt« (USA 1943) von Sam Wood ist eine Verfilmung des gleichnamigen Romans von Ernest Hemingway von 1940.

Was essen wir diesen Sommer? Kalte Gemüsesuppe, Erdbeerquark, Shrimpssalat? Auch. Und hier zwei weitere Vorschläge

In »Über-Ich und Du« von Benjamin Heisenberg gerät der Ganove Nick per Zufall an den berühmten, bereits recht gebrechlichen Psychologieprofessor Curt Ledig.

In einer Bar treffen sich alle mehrmals – Geliebte, Geliebter, vermeintliche Ehefrau, vermeintlicher neuer Freund der vermeintlichen Ehefrau, Nachbar der Geliebten. Wer dringend einen neuen Tanzstil braucht, wird hier garantiert fündig

El Club« (Chile 2015) von Pablo Larraín gehört zu den Filmen, die man gucken muss – nicht, weil sie amüsieren oder beeindrucken, sondern weil sie Probleme und Katastrophen aufzeigen

Am 1. Juni ist internationaler Kindertag. Rezeptvorschläge für die schnelle, aber wirkungsvolle Küche an diesem wichtigen Termin.

In »Die große Liebe meines Lebens« (USA 1957) von Leo McCarey beschäftigt man sich mit der Frage, ob man ein Leben in super gesicherten, angenehmen Verhältnissen aufgeben kann für die wahre Liebe.

Solas« von Benito Zambrano zeigt auf beeindruckend ruhige und liebevolle Weise das Leben von drei Menschen, die plötzlich füreinander da sind.

Spargelsalat

Was wird in pessimistischen Filmen ohne Happyend gegessen? So gut wie nichts. Selbst das Frühstück im Hotel nach der Nacht mit Jean lehnt Nelly ab. Es ist eher ein Zigaretten-Spiritousen-Film.

»Vincent, François, Paul und die anderen« (Frankreich 1974) von Claude Sautet ist ein Loblied auf die Freundschaft.

In »Palm Beach Story« (USA 1942) von Preston Sturges verlässt eine Frau ihren Mann, weil sie glaubt, er würde dann besser im Leben und im Job vorankommen.

Ich war eine männliche Kriegsbraut« (1949) ist eine US-amerikanische Screwball-Comedy von Howard Hawks. Der Regisseur hat sich für diese Geschichte von einem Zeitungsartikel inspirieren lassen

Weshalb die Komödie »Hände hoch oder ich schieße« (DDR 1966) mit Aufführungsverbot belegt wurde, bleibt dem heutigen Zuschauer schleierhaft.

Was bereiten sich die Menschen zu Ostern zu? Man hört von falschen Hasen in Zwiebelsauce, Eiern in allen Variationen, Hefezöpfen, Osterwaffeln.

Cyrano von Bergerac« spielt Mitte des 17. Jahrhunderts in Paris. Die Titelfigur wird von Gerard Depardieu verkörpert.

»Seht ihr manchmal jemanden an und fragt euch, was wohl in seinem Kopf vorgeht?« fragt eine Frauenstimme im Trailer zum Kinofilm »Alles steht Kopf«.

Alle 5.000 Jahre wird die Welt von etwas sehr, sehr Bösem heimgesucht, heißt es in »Das fünfte Element« (Frankreich 1997) von Luc Besson, der damals als einer der teuersten Filme aller Zeiten galt