Zuflucht für Protestcamper
Die Betreiber des Hamburger Kulturzentrums Kampnagel sprechen zwar keine direkte Einladung an an die G-20-Gegner aus, auf dem Gelände der Kulturfabrik zu übernachten, »es wird aber auch niemand vertrieben, falls er sich entschließen sollte, hier sein Zelt aufzuschlagen«. Dies erklärte Kampnagel-Pressesprecherin Mareike Holfeld am Mittwoch nachmittag gegenüber junge Welt. In der früheren Maschinenfabrik findet gerade der »Gipfel für globale Solidarität« als inhaltliche Gegenveranstaltung zum bevorstehenden Treffen der G20-Staatschefs statt. (jW)
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