Über die Gefährlichkeit seines »Hobbys« war er sich dabei wohl in keinster Weise bewusst.
Aus einer Pressemitteilung der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden über das ausgehobene »Sprengstofflabor« eines 25jährigen, der »Spaß daran« hatte, »Rohrbomben herzustellen und zur Detonation zu bringen«