Kapitalismus und Klimawandel eint, dass ihre Verwerfungen die Verwundbarsten am härtesten treffen. Nötig ist ein Kampf, der die Menschheit von beidem befreit. Nachhaltigkeit gibt es nur im Sozialismus.
Die Milliardensubventionen des »Inflation Reduction Act« sollten in den USA vorgeblich dem Ziel der »Klimaneutralität« dienen. Nach zwei Jahren Laufzeit fällt ihre Konsequenz diesbezüglich bescheiden aus.
Climate Engineering oder auch Geoengineering ist längst Teil des Diskurses zum Klimawandel. Es soll dessen Auswirkungen angeblich verringern, dient jedoch vor allem dem »Weiter so«.
Der ostafrikanische Staat ist für die »Wasserstoffstrategie« der EU bedeutsam. Vor allem letztere dürfte von der »Partnerschaft« profitieren. Die Bundesrepublik investiert bereits eifrig.
Mit dem Anstieg des Meeresspiegels erodieren die Böden. Verbliebenen Äckern droht Versalzung. 17 Millionen Menschen müssen um Existenzgrundlagen fürchten.
Solarenergie ist eine Schlüsseltechnologie auf dem Weg hin zu einer »klimaneutralen« Wirtschaft. China ist dort wie beim Ausbau der »Erneuerbaren« generell vorn, wird aber international ausgebremst.
Die Folgen des Klimawandels betreffen besonders die afrikanischen Staaten. Projekte zur »nachhaltigen« Entwicklung des Westens auch. Er ist in beiden Fällen sowohl Verursacher als auch Profiteur.
Wie können reiche Industrienationen für Klimaschäden bei ärmeren Staaten aufkommen? Dazu erschien im August 2024 ein Dossier. Ein Gespräch mit dem Leipziger Konzeptwerk Neue Ökonomie e. V.