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Beilage der Tageszeitung junge Welt vom 19.05.2010

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  • 19.05.2010

    Krisendialektik

    Am Umgang mit Marx hat sich in Bürgerkreisen wenig geändert: Totschweigen oder Entschärfen. Für Interesse an ihm und an Veränderung sorgt der Kapitalismus selbst
    Von Arnold Schölzel
  • 19.05.2010

    Kein Marx ohne Lenin

    Was wäre im 20. Jahrhundert von dem Begründer des wissenschaftlichen Sozialismus geblieben, wenn nicht die von den Bolschewiki durchgeführte Oktoberrevolution stattgefunden hätte?
    Von Hans-Peter Brenner
  • 19.05.2010

    Den ganzen Marx lesen

    Über die theoretischen Voraussetzungen des »Kapital«-Studiums
    Von Werner Seppmann
  • 19.05.2010

    Scheitern am Original?

    Über objektive und subjektive Schwierigkeiten einer Lektüre des Marxschen »Kapitals«
    Von Ulf Brandenburg
  • 19.05.2010

    Marxismus und Philosophie

    Dialektisch-historischer Materialismus zielt auf die produktive Verarbeitung von Erkenntnissen, Wissen und Kunst
    Von Thomas Metscher
  • 19.05.2010

    Krise und Dialektik

    In ihrer rationellen Gestalt ist die dialektische Methode dem Bürgertum und seinen doktrinären Wortführern ein Ärgernis und ein Greuel, weil sie kritisch und revolutionär ist
    Von Karl Marx
  • 19.05.2010

    Bücherlesen reicht nicht

    Eine Marxismus-Diskussion sollte mehr sein als ein Wissenschaftlerstreit
    Von Robert Steigerwald
  • 19.05.2010

    Das »Kapital« als ein Ding

    Die »neue Marx-Lektüre« auf dem Weg zur »alten Metaphysik«. Eine Kritik vom Standpunkt der Hegelschen Philosophie
    Von Christoph J. Bauer