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Aus: Ausgabe vom 16.09.2006, Seite 16 / Aktion

Umsteiger/in der Woche

Önder Kartal aus Berlin: »In der jW kann man lesen, was die Mainstreampresse nicht berichtet.«
Interview: Jonas Pohle
  • An dieser Stelle wollen wir Ihnen Menschen vorstellen, die umgestiegen sind: vom Test­abo auf das Voll­abo, vom Sozial- auf das Normalabo, vom Normal- auf das Soliabo, vom Internet- auf das Print­abo. Melden Sie sich auch, falls Sie selbst gerade erst umgestiegen sind. Hinweise bitte per E-Mail an abo@jungewelt.de oder telefonisch unter 030/526255-80.

Sie haben die junge Welt im Probeabo gelesen. Wie sind Sie auf dieses Angebot aufmerksam geworden?

Ich habe den Gutschein in der jungen Welt gefunden. Erst vor einigen Monaten bin ich auf die Zeitung aufmerksam geworden. Ich hatte mal in die konkret geschaut, die mir jedoch nicht zusagte. In einem Gespräch über linke Printmedien wurde ich auf die junge Welt hingewiesen, habe sie dann auch am Kiosk entdeckt und begonnen, sie zu kaufen, manchmal einmal, manchmal dreimal die Woche. Im August entschied ich mich, das Probeabo zu bestellen.

Offensichtlich waren Sie sehr zufrieden, im Anschluß haben Sie die junge Welt richtig abonniert.

Anfangs dachte ich, täglich die jW zu lesen, würde zuviel werden, da ich auch wegen meiner Diplomarbeit wenig Zeit habe. Doch dem war nicht so. Die Zeitung ist zwar nicht besonders dick, aber dafür sehr inhaltsreich. Mir gefällt sie vor allem wegen ihrer anderen Perspektive sehr gut. In der jungen Welt kann man lesen, was die Mainstreampresse nicht berichtet. Darauf wollte ich nach dem Probeabo nicht mehr verzichten. Wenn man sich ein Abo bestellt, dann entscheidet man sich ja auch, die Zeitung zu unterstützen, die vor allem durch die Abonnements überleben kann.

Was schätzen Sie an der jW, und was lesen Sie gern in der Zeitung?

Sie ist eine sehr politische Tageszeitung mit einer marxistischen Sichtweise. Zu den anderen Medien, die man wahrnimmt, die Tagesschau zum Beispiel, eine sehr gute Ergänzung, die ich nicht missen möchte. Spannend finde ich oft die Themaseiten, schaue auch als erstes dorthin, ob mich das jeweilige Thema interessiert. Sonst fange ich meist mit den kleineren Artikeln an und lese später die restlichen. Mit dem Feuilleton kann ich eher wenig anfangen.

Interview: Jonas Pohle

  • Önder Kartal aus Berlin stieg vom Probeabo auf ein Sozialabo um.

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Die Grenzen in Europa wurden bereits 1999 durch militärische Gewalt verschoben. Heute wie damals berichtet die Tageszeitung junge Welt über Aufrüstung und mediales Kriegsgetrommel. Kriegstüchtigkeit wird zur neuen Normalität erklärt. Nicht mit uns!

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