EU-Gericht bestätigt Sanktionen gegen Russen
Luxemburg. Der russische Geschäftsmann Dmitri Pumpjanski und seine Frau Galina sind mit Klagen gegen verhängte EU-Sanktionen im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine gescheitert. Der Europäische Gerichtshof erklärte am Mittwoch in Luxemburg, dass Pumpjanski zwar nicht direkt an militärischen Angriffshandlungen in der Ukraine beteiligt gewesen sei. Er sei aber in Wirtschaftsbereichen tätig, die der russischen Regierung als wichtige Einnahmequelle dienten. Die vorgelegten Beweise ließen darauf schließen, dass Pumpjanski als einflussreicher Geschäftsmann in der Öl- und Gasindustrie angesehen werden könne. (AFP/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
- 
			Nach Feuer nun Flutvom 07.09.2023
- 
			Klage gegen Frontex abgewiesenvom 07.09.2023
- 
			Es geht ums Ölvom 07.09.2023
- 
			Staatsstreich in der Luftvom 07.09.2023
- 
			Heuchelei der Strippenziehervom 07.09.2023
- 
			Amnestie für Kriegsverbrechervom 07.09.2023