Somalia: Tote nach Anschlag auf Militärbasis
Mogadischu. Bei einem Selbstmordattentat in Somalias Hauptstadt Mogadischu sind mindestens 25 Soldaten getötet worden, mindestens 60 weitere wurden verletzt. Wie ein Militärbeamter der dpa mitteilte, hat sich der Attentäter am Montag morgen in einer Militärakademie in die Luft gesprengt. Der Anschlag sei einer der opferreichsten seit Beginn einer großangelegten Offensive der Armee gegen die islamistische Terrormiliz Al-Schabab im vergangenen Jahr. Die Gruppe bekannte sich über ihren Propagandaradiosender Andalus zu dem Angriff und erklärte, mehr als 50 Soldaten getötet zu haben. Unabhängig prüfen ließen sich die Angaben zunächst nicht. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
- 
			»Labour macht alles, was die NATO will«vom 25.07.2023
- 
			Wie im Kriegvom 25.07.2023
- 
			Extreme Rechte verhindertvom 25.07.2023
- 
			Opposition ausgeschaltetvom 25.07.2023
- 
			Standhaft neutralvom 25.07.2023
- 
			Sorge vor Blutbadvom 25.07.2023
- 
			Washington provoziertvom 25.07.2023