Aus: Ausgabe vom 14.07.2023, Seite 6	/ Ausland
30 Tote nach Fluten in Côte d’Ivoire
Abidjan. Bei Überschwemmungen infolge außergewöhnlich starker Niederschläge in der Regenzeit sind in Côte d'Ivoire in den vergangenen drei Monaten 30 Menschen gestorben. Die Wirtschaftsmetropole Abidjan sei mit 22 gemeldeten Todesopfern besonders betroffen, erklärte Regierungssprecher Amadou Coulibaly am Mittwoch. Die Behörden würden Rettungskräfte künftig stärker präventiv in Risikogebieten einsetzen und ein Programm zum Abriss illegal errichteter Behausungen vorantreiben. (AFP/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
- 
			Ziemlich beste Alliiertevom 14.07.2023
- 
			»Jetzt möchte der Staat uns hier rausholen«vom 14.07.2023
- 
			Staatsstreich in Guatemalavom 14.07.2023
- 
			Russenhass in Buntvom 14.07.2023
- 
			Niederlage in Runde einsvom 14.07.2023
- 
			Rechter Haken aus Strasbourgvom 14.07.2023