Ölreserven teilweise freigegeben
Berlin. Die Bundesregierung hat am Mittwoch in einem international abgestimmten Schritt einen Teil der nationalen Ölreserven freigegeben. Damit sollen die seit Beginn des Jahres um rund 45 Prozent gestiegenen Ölpreise stabilisiert werden. Das Wirtschaftsministerium erklärte, in der Bundesrepublik gebe es derzeit keine Einschränkung der Versorgung mit Öl. Die Ölsorten Brent und West Texas Intermediate (WTI) hatten am Mittwoch mehrjährige Höchststände erreicht. So kostete ein Barrel (159 Liter) Brent knapp 114 US-Dollar, dieselbe Menge von WTI mehr als 112 Dollar. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
- 
			»Es ist ein politischer Schauprozess«vom 03.03.2022
- 
			Debatte um Zwangsrekrutierungvom 03.03.2022
- 
			Hängepartie auf katholischvom 03.03.2022
- 
			Lange überfälligvom 03.03.2022
- 
			Agenda Systemwechselvom 03.03.2022
- 
			MdB im Nebenjobvom 03.03.2022
- 
			»Sie scheute Kontakte zur extremen Rechten nicht«vom 03.03.2022