Dutzende Flüchtlinge im Mittelmeer ertrunken
Rom. Im zentralen Mittelmeer sind an der Küste Libyens am vergangenen Wochenende Dutzende Menschen ertrunken. Mindestens 160 Menschen seien gestorben, schrieb eine Sprecherin der Organisation für Migration (IOM), Safa Msehli, am Dienstag auf Twitter. Auf der Route im zentralen Mittelmeer seien damit in diesem Jahr bislang fast 1.500 Flüchtlinge ertrunken. 102 Menschen würden bei der Stadt Sorman westlich der libyschen Hauptstadt Tripolis vermisst, 61 Tote seien unweit davon bei der Hafenstadt Sabrata entdeckt worden, twitterte IOM-Koordinator Flavio Di Giacomo. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
- 
			Äthiopische Miliz zieht sich zurückvom 22.12.2021
- 
			Bomben auf Flughafenvom 22.12.2021
- 
			Aufrüsten gegen Chinavom 22.12.2021
- 
			Komplizen in Londonvom 22.12.2021
- 
			Junta im Mehrfrontenkriegvom 22.12.2021