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Aus: Ausgabe vom 23.01.2021, Seite 16 / Aktion
Aktion

»Ich bin gespannt auf das Probeabo«

Hunderte testen junge Welt. Empfehlen auch Sie uns weiter
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Ein Probeabo ist ein guter Weg, sich mit unserem journalistischen Angebot vertraut zu machen

Mit der 26. Internationalen Rosa-Luxemburg-Konferenz, die am 9. Januar als Onlineveranstaltung stattfand, startete die aktuelle Probeaboaktion. Denn mit der neuen Form der Konferenz konnten viele Menschen erreicht werden, die die junge Welt bisher nicht kannten.

In den letzten beiden Wochen gab es Hunderte Bestellungen des kostenlosen Probeabos. Es läuft drei, im europäischen Ausland zwei Wochen und endet automatisch. So lernt man die Zeitung und ihr journalistisches Angebot sehr gut kennen. Viele unserer Leserinnen und Leser weisen Freunde und Bekannte auf das Probeabo hin. Die persönliche Empfehlung ist die beste Möglichkeit, neue Interessierte zu erreichen. Daher möchten wir auch Sie bitten, die junge Welt im eigenen Umfeld zu empfehlen und für ein Probeabo zu werben. Wir bitten darum, die Probeleser im Anschluss kontaktieren zu dürfen. So können wir in Erfahrung bringen, ob die Zustellung klappte, die Zeitung gefallen hat und es Interesse an einem regulären Abonnement gibt.

Allerdings erreichen den Verlag auch Bestellungen über andere Wege. Dorina P. schrieb, dass sie bei einer Onlinerecherche über Abschiebungen nach Nigeria auf die junge Welt und das Probeabo gestoßen sei. Als ehrenamtliche Helferin sei sie in mehreren Fällen involviert, in denen Menschen die Abschiebung in das afrikanische Land droht. Lutz R. aus Wandlitz, der die junge Welt schon lange kennt, überzeugte der Artikel über den brutalen Polizeiübergriff auf die LL-Demo, der von bürgerlichen Medien verharmlost und verzerrt dargestellt wurde, ein Probeabo zu bestellen. »Guten Tag und vielen Dank für guten Journalismus. Ich lese die junge Welt schon seit Jahren unregelmäßig«, schreibt Henry B. Im Büro beziehe man die Regionalzeitung, die jedoch »lausig« und allenfalls für das Regionale ausreichend sei. »Als richtige Tageszeitung scheint mir die junge Welt da schon eher geeignet. Ich könnte mir auch vorstellen, das Abo fortzuführen. Um meine Kollegen zu überzeugen oder gegebenenfalls zu nerven, ist das Probeabo eine prima Sache.«

Viele andere entdecken das Angebot über soziale Netzwerke, entweder über Werbeeinblendungen oder durch Posts von Freunden. Auch das ist ein guter Weg, um auf das Angebot der jW hinzuweisen. Helfen Sie mit, empfehlen Sie die junge Welt und das kostenlose Probeabo weiter!

Aboservice/Vertrieb

Jetzt Probeabo empfehlen und bestellen: telefonisch unter 0 30/53 63 55 84, per E-Mail an abo@jungewelt.de oder online unter www.jungewelt.de/probeabo

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren. Denn nicht allen lernen die junge Welt kennen, da durch die Beobachtung die Werbung eingeschränkt wird.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!

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