USA: Vorfall mit Waffe bei Weißem Haus
Washington. Wegen eines Schusswaffenvorfalls nahe dem Weißen Haus ist der Amtssitz von US-Präsident Donald Trump vorübergehend abgeriegelt worden. Trump teilte mit, der Sicherheitsdienst Secret Service habe am Montag (Ortszeit) jemanden durch Schüsse verletzt. Die Person, auf welche die Beamten geschossen hätten, sei nach seinem Kenntnisstand bewaffnet gewesen. Die Hintergründe des Vorfalls blieben zunächst unklar. Trump unterbrach wegen des Vorfalls abrupt eine gerade laufende Pressekonferenz im Weißen Haus. Ein Sicherheitsbeamter ging auf den Präsidenten zu, während dieser mit den Reportern sprach, und flüsterte ihm ins Ohr. Trump verließ daraufhin ruhig den Raum. (AFP/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
- 
			Kein Ende in Sichtvom 12.08.2020
- 
			Kabinett tritt zurückvom 12.08.2020
- 
			Mit Kanonen auf Spatzenvom 12.08.2020
- 
			Durchgriff gegen Oppositionvom 12.08.2020
- 
			Repression und Lügenvom 12.08.2020
- 
			Kein Frieden in Kaschmirvom 12.08.2020
- 
			»Viele Menschen reagieren mit Apathie«vom 12.08.2020