Aufruf an Künstler und Hobbyfotografen

Die Tageszeitung junge Welt ist nicht nur eine besondere Zeitung, sondern erreicht auch besondere Leserinnen und Leser! Das zeigt sich beispielsweise an unserem »Blende«-Fotowettbewerb: Zu den Themen »Verkehrte Welt«, »In Bewegung« und »Mietenwahnsinn« und zum Jugendthema (für alle bis 18 Jahre) »Schöne analoge Welt« können Fotografien, die in den Jahren 2018 und 2019 entstanden sind, an unsere Jury geschickt werden. Der Einsendeschluss ist am 5. November 2019, alle weiteren Informationen finden Sie unter blende.jungewelt.de. Die schönsten Bilder werden prämiert, in der jW-Ladengalerie ausgestellt und in einem Jahreskalender veröffentlicht.
Gemeinsam mit der Künstlergruppe Tendenzen veranstaltet die junge Welt im Rahmen der Rosa-Luxemburg-Konferenz, die am 11. Januar 2020 in Berlin stattfindet, wieder eine Kunstausstellung. Motto in diesem Jahr ist: »Wenn Produktion in Destruktion umschlägt: Kapitalismus zerstören, nicht Mensch und Natur!« Wer sich also mit dem Verhältnis von Mensch und Natur künstlerisch auseinandersetzt und dazu ein oder mehrere Werk(e) entstehen ließ, kann sich um die Teilnahme an der Ausstellung mit Zeichnungen, Gemälden, Fotografien, Skulpturen, Installationen usw. bewerben. Wer also noch etwas zur Ausstellung beitragen will, wendet sich bitte an die Künstlergruppe Tendenzen (info@gruppe-tendenzen-berlin.de). Weitere Informationen sind auf www.rosa-luxemburg-konferenz.de zu finden. Die Bewerbung um die Teilnahme muss ebenfalls bis zum 5. November eingegangen sein.
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Die junge Welt ist oft provokant, inhaltlich klar und immer ehrlich. Als einzige marxistische Tageszeitung Deutschlands beschäftigt sie sich mit den großen und drängendsten Fragen unserer Zeit: Wieso wird wieder aufgerüstet? Wer führt Krieg gegen wen? Wessen Interessen vertritt der Staat? Und wem nützen die aktuellen Herrschaftsverhältnisse? Kurz: Wem gehört die Welt? In Zeiten wie diesen, in denen sich der Meinungskorridor in der BRD immer weiter schließt, ist die junge Welt unersetzlich.
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