SPD-Kritik an NATO-Generalsekretär
Berlin. Im Streit mit Russland über den INF-Abrüstungsvertrag über nukleare Mittelstreckensysteme kritisiert die SPD Jens Stoltenberg: »Drohungen des NATO-Generalsekretärs mit militärischen Konsequenzen sind angesichts der Lage unangebracht«, sagte SPD-Fraktionsvize Rolf Mützenich der Süddeutschen Zeitung (Dienstagausgabe). Stoltenberg hatte gegenüber der Deutschen Presseagentur atomare Nachrüstung in Europa nicht ausgeschlossen. Sollte Russland an seinen SSC-8-Marschflugkörpern festhalten, bleibe der NATO »nichts anderes übrig, als zu reagieren«. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
- 
			20jähriger gesteht Datenklauvom 09.01.2019
- 
			»Bild hat gezielt falsch berichtet«vom 09.01.2019
- 
			Dessauer Zuständevom 09.01.2019
- 
			Gratismut gegen rechtsvom 09.01.2019
- 
			Per Expresszug an die Ostfrontvom 09.01.2019
- 
			Maßnahmen gegen Spekulation gefordertvom 09.01.2019
- 
			»Polizei versucht, uns unglaubwürdig zu machen«vom 09.01.2019