Jordanien plant Hilfe für Flüchtlinge
Amman. Nach zwei Monaten Unterbrechung sollen rund 80.000 Flüchtlinge an der Grenze zu Jordanien am kommenden Wochenende erstmals wieder Nahrungsmittelhilfe erhalten. Wie am Dienstag abend in Amman verlautete, sollen sie per Kran mit Hilfsgütern versorgt werden. Jordanien hatte die Grenze im vergangenen Juni geschlossen und auch die Durchfahrt für derartige Lieferungen gestoppt, nachdem bei einem Selbstmordattentat in dem Gebiet sieben Soldaten getötet worden waren. Zu dem Anschlag hatte sich die Terrormiliz »Islamischer Staat« (IS) bekannt. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
- 
			Abschiebung ins Kriegsgebietvom 06.10.2016
- 
			»Existentielle Gefahr«vom 06.10.2016
- 
			Angriff auf Gazavom 06.10.2016
- 
			Ausgeblendete Wahrheitvom 06.10.2016
- 
			PiS kriegt kalte Füßevom 06.10.2016
- 
			Zurück zum Krieg?vom 06.10.2016
- 
			UKIP-Chefin tritt nach 18 Tagen zurückvom 06.10.2016