Gegründet 1947 Dienstag, 17. Juni 2025, Nr. 137
Die junge Welt wird von 3011 GenossInnen herausgegeben
Aus: Ausgabe vom 02.06.2016, Seite 9 / Kapital & Arbeit

Gabriel gegen chinesisches Investment

Berlin. Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD, Foto) hat am Mittwoch bestätigt, dass an einem Alternativangebot zur chinesischen Übernahmeofferte für die Roboterfirma Kuka gearbeitet wird. Von einem »Pakt« könne jedoch keine Rede sein. Zuvor hatte die Süddeutsche Zeitung berichtet, dass die Regierung eine Allianz deutscher oder europäischer Unternehmen schmieden wolle, die anstelle des chinesischen Midea-Konzerns die Vorzeigefirma kaufen solle. Dazu seien auch deutsche Autobauer und Siemens angesprochen worden. (Reuters/jW)

links & bündig gegen rechte Bünde

Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.

Mehr aus: Kapital & Arbeit

                                                                   junge Welt stärken: 1.000 Abos jetzt!