Somalia: Zwölf Tote bei Al-Schabab-Angriff
Mogadischu. Beim Angriff auf ein Regierungsgelände in der Stadt Baidoa im Südwesten Somalias sind am Donnerstag zwölf Menschen ums Leben gekommen. Der auf dem Areal wohnende Regionalpräsident Scharif Hassan Scheich Aden sei unverletzt, sagte Bürgermeister Hassan Mohammed Biikole. Bei den Toten handele es sich um zwei äthiopische Soldaten der Interventionstruppe der Afrikanischen Union (AMISOM), drei somalische Militärs, vier Zivilisten und drei Angreifer der islamistischen Miliz Al-Schabab. Die Täter hätten somalische Militäruniformen getragen, um sich geschossen und eine Autobombe gezündet. Ein Al-Schabab-Sprecher bekannte sich im Rundfunk zu dem Angriff. (dpa/jW)
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