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Aus: Ausgabe vom 07.06.2014, Seite 16 / Aktion

Ansage: Abo!

Im Monat Juni will die junge Welt 100 neue Onlineabonnenten und damit Handlungsspielraum für Erneuerungen gewinnen
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Die Tageszeitung junge Welt kann man sich jeden Morgen aus dem Briefkasten fischen. Oder an vielen Kiosken der Republik aktuell kaufen. Die schnellste, bequemste und kostengünstigste Form, um an diese rote Zeitung zu gelangen, ist aber das Internet: Schon am Vorabend sind dort alle Artikel der folgenden Tagesausgabe zu lesen – wenn man Onlineabonnent ist. Wer nicht abonniert hat, bekommt auf jungewelt.de zwar auch einiges zu lesen – ausgewählte Artikel bleiben aber zunächst gesperrt. Das Archiv ist drei Monate rückwirkend frei nutzbar für alle – wer uneingeschränkt in alten Ausgaben bis 1997 stöbern möchte, braucht dazu ein Abo. Seit einiger Zeit gibt es eine Onlineversion für das Handy und andere Kleingeräte. Leserinnen und Leser der jungen Welt empfehlen, sowohl die Online- wie auch die Printausgabe zu abonnieren. Denn beide Ausgaben haben ihre spezifischen Vorzüge. Deshalb möchten wir an dieser Stelle vor allem unseren Printlesern empfehlen, ein Onlineabo abzuschließen. Wer bereits ein Printabo besitzt, kann das Onlineabo für nur fünf Euro im Monat dazubuchen.

Aber auch für klassische Kioskleser der jungen Welt empfiehlt sich so ein Onlineabo. Es gibt nicht wenige, für die sich das Zustellen einer täglichen Printausgabe nicht lohnt. Manche sind oft auf Reisen, andere wechseln berufsbedingt öfters den Wohnort, oder die per Post zugestellte Zeitung kommt erst am späten Nachmittag. Da hilft es, wenn man auf seinem Laptop oder Handy einfach die aktuelle Ausgabe nachlesen kann – und die Printausgabe als Ergänzung zur Hand hat. Nicht wenige Leserinnen und Leser nutzen diese Zeitung ausschließlich über das Internet. Sie schauen regelmäßig vorbei und lesen Beiträge, die frei zugänglich sind. An diese wollen wir appellieren, ebenfalls ein Abo zu schalten: Das kostet wahlweise neun, zwölf oder 16 Euro im Monat, ermöglicht den umfassenden Zugriff auf Analyse und Information – und uns, die journalistische Arbeit auszubauen. Leserinnen und Leser, die bereits ein Onlineabo haben, bitten wir um ein kurzes Statement, wieso sich das lohnt, und um ein Bild, damit wir beides für unsere Kampagne nutzen können.

Mit dieser Aktion wollen wir den Handlungsspielraum für Verlag und Redaktion erweitern: Ab Herbst 2014 wird die Onlineausgabe der jungen Welt auf völlig neue Grundlagen gestellt. Welche Ideen wir dann umsetzen können, hängt auch davon ab, wie viele Abonnements wir bis dahin hinzugewinnen können. Print- und Onlineausgaben werden mit den Veränderungen, die wir dann realisieren, weiter an journalistischer Attraktivität gewinnen. Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung!
Verlag, Redaktion, Genossenschaft
Onlineabo abschließen: jungewelt.de/onlineabo

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Die Grenzen in Europa wurden bereits 1999 durch militärische Gewalt verschoben. Heute wie damals berichtet die Tageszeitung junge Welt über Aufrüstung und mediales Kriegsgetrommel. Kriegstüchtigkeit wird zur neuen Normalität erklärt. Nicht mit uns!

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