Aus: Ausgabe vom 19.04.2014, Seite 13	/ Feuilleton
Márquez ist tot
										Die literarische Welt trauert um Gabriel García Márquez: Im Alter von 87 Jahren ist der kolumbianische Literaturnobelpreisträger, einer der großen Schriftsteller unserer Zeit, gestorben. García Márquez, Autor von Werken wie »Hundert Jahre Einsamkeit« und »Die Liebe in den Zeiten der Cholera«, starb am Donnerstag in seinem Haus in Mexiko-Stadt, wie die staatliche Kulturbehörde mitteilte. »Ganz Kolumbien trägt Trauer«, sagte Präsident Juan Manuel Santos und ordnete eine dreitägige Staatstrauer an. Auch die FARC und US-Präsident Barack Obama kondolierten. (dpa/jW)				
			links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Feuilleton
- 
			Nachschlag: Querfrontvom 19.04.2014
- 
			Vorschlagvom 19.04.2014
- 
			Mangel an Vertrauenvom 19.04.2014
- 
			1.-Mai-Countdownvom 19.04.2014
- 
			Spiel kommt vor Muttervom 19.04.2014
- 
			Wohin mit den Frühlingsgefühlen?vom 19.04.2014