Endspurt bei der Online-Kampagne der jungen Welt
Mit der heutigen Ausgabe läuten wir die letzte Woche unserer Online-Abo-Kampagne ein. Noch können wir sie nicht auswerten, in den sechs bisherigen Aktionswochen haben wir 110 Onlineabonnenten hinzugewonnen –und damit unser gestecktes Ziel nicht erreicht. Das hat auch damit zu tun, daß wir bisher noch keine dem Internet adäquate Form der Ansprache für unsere Unterstützer gefunden haben. Im Printbereich gibt es dafür die Seite 16 der Samstagsausgabe: Hier wird zum einen über die aktuelle Aktion berichtet, können Aktivisten ihre Erfahrungen präsentieren und praktische Vorschläge zur Aktion vorgestellt werden. Durch medienkritische Betrachtungen schärfen wir dort das Profil auch in Abgrenzung zu anderen Medien, auch damit neuen Leserinnen und Lesern schneller unseren inhaltlichen Ansatz erfahren. Das alles ist auch auf den jW-Onlineseiten zu finden – dort aber funktioniert so ein Aktionsbereich in vielem anders. Wenn wir in den kommenden Monaten über die Entwicklung unserer Print- und Onlineausgabe nachdenken, geht es auch um den Aufbau einer spezifischen Aktionsplattform im Internet. Für Anregungen, Kritik und Ideen dazu sind wir sehr offen. Auch bis dahin ist jedes neue Onlineabo eine konkrete Unterstützung unserer Arbeit.
Verlag, Redaktion, Genossenschaft
Friedenspropaganda statt Kriegsspielzeug
Mit dem Winteraktionsabo bieten wir denen ein Einstiegsangebot, die genug haben von der Kriegspropaganda der Mainstreammedien und auf der Suche nach anderen Analysen und Hintergründen sind. Es eignet sich, um sich mit unserer marxistisch-orientierten Blattlinie vertraut zu machen und sich von der Qualität unserer journalistischen Arbeit zu überzeugen. Und mit einem Preis von 25 Euro ist es das ideale Präsent, um liebe Menschen im Umfeld mit 30 Tagen Friedenspropaganda zu beschenken.
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vom 13.07.2013