Aus: Ausgabe vom 18.05.2013, Seite 5	/ Inland
Zehn Milliarden für Wohnungen verlangt
										Berlin. Der Wohnungsbau in Deutschland muß nach Einschätzung des Deutschen Mieterbundes (DMB) mit jährlich mindestens zehn Milliarden Euro aus Steuermitteln gefördert werden, um Wohnungsnot zu verhindern und den Mietenanstieg zu bremsen. Dies forderte DMB-Präsident Franz-Georg Rips am Freitag in Berlin.
Laut DMB müßten jährlich 140000 neue Mietwohnungen gebaut werden, doppelt so viele wie derzeit. Er verlangt in einem am Freitag vorgelegten Forderungskatalog auch Zuschüsse für Investoren beim sozialen Wohnungsbau und Kappungsgrenzen für Mietsteigerungen. (Reuters/jW)
			Laut DMB müßten jährlich 140000 neue Mietwohnungen gebaut werden, doppelt so viele wie derzeit. Er verlangt in einem am Freitag vorgelegten Forderungskatalog auch Zuschüsse für Investoren beim sozialen Wohnungsbau und Kappungsgrenzen für Mietsteigerungen. (Reuters/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
- 
			Auf die Löhne kommt es anvom 18.05.2013
- 
			»Wohnungsnot trifft Studierende besonders hart«vom 18.05.2013
- 
			»Pinkisierung« nervt: Nie wieder Barbie!vom 18.05.2013
- 
			Schlecht gemachtvom 18.05.2013
- 
			Keine Loyalität zum Staatvom 18.05.2013
- 
			Abschiedsstimmung im Ausschußvom 18.05.2013
- 
			Haft für türkische Kommunistinvom 18.05.2013
- 
			»Fast wöchentlich werden neue Lager eröffnet«vom 18.05.2013