Aus: Ausgabe vom 18.02.2013, Seite 2	/ Ausland
Attentatsserie in Bagdad
										Bagdad. Mindestens 21 Menschen sind am Sonntag bei einer Serie von Autobombenanschlägen in der irakischen Hauptstadt Bagdad getötet worden. Zudem seien mehr als 120 Menschen bei den Attentaten in schiitischen Stadtteilen verletzt worden, teilten Behörden und Rettungskräfte mit. Bereits am Samstag hatten unbekannte Attentäter in anderen Landesteilen einen Geheimdienstgeneral, einen Richter und einen Offizier der Armee getötet. Allein drei Autobomben explodierten den Angaben zufolge in Sadr-City im Norden Bagdads. Autobomben detonierten zudem in den östlichen Stadtteilen Al-Amin, Al-Husseinijah und Kamalijah.
(AFP/jW)
			(AFP/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
- 
			Protest Zehntausendervom 18.02.2013
- 
			Prozeß hinter verschlossenen Türenvom 18.02.2013
- 
			Montis Bedingungenvom 18.02.2013
- 
			Keine Insel der Seligenvom 18.02.2013
- 
			Schluß mit Bomben?vom 18.02.2013