Aus: Ausgabe vom 19.07.2012, Seite 2	/ Ausland
Journalist im Januar von Opposition getötet
										Paris. Der Anfang des Jahres in Syrien getötete, französische Journalist Gilles Jacquier ist durch einen Beschuß von Rebellen getötet worden. Das berichtete die französische Zeitung Le Figaro am Dienstag abend unter Berufung auf Informationen des Verteidigungsministeriums in Paris. Ballistische Analysen und Geheimdienstinformationen hätten ergeben, daß der 43jährige durch einen Mörserbeschuß aus einem sunnitischen Rebellenviertel in Homs gestorben sei, als er sich in einem regierungstreuen Gebiet der Stadt aufgehalten habe. Jacquier, der für den Fernsehsender France 2 arbeitete, war im Januar in Homs getötet worden. Die bewaffnete Opposition hatte die syrische Armee dafür verantwortlich gemacht. (AFP/jW)				
			links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
- 
			Auf einen Streichvom 19.07.2012
- 
			Kolumbien: Indígenas verjagen Soldatenvom 19.07.2012
- 
			Einheitsliste in Oppositionvom 19.07.2012
- 
			Wildwest in Nahostvom 19.07.2012
- 
			Regierungskrisevom 19.07.2012
- 
			Das Schweigen brechenvom 19.07.2012