Aus: Ausgabe vom 05.10.2011, Seite 6	/ Ausland
Krankenversorgung auf Tiefpunkt
										Kabul. In Teilen Afghanistans hat der Zugang zu medizinischer Versorgung nach Angaben des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) »einen kritischen Tiefpunkt« erreicht. Krankenhäuser hätten wegen anhaltender Kämpfe, Anschläge und Einschüchterungen ihres Personals schließen müssen, teilte die in Genf ansässige Organisation am Dienstag mit. Nach UN-Angaben lag die monatliche Durchschnittszahl gewaltsamer Auseinandersetzungen und Anschläge in Afghanistan um 40 Prozent höher als im vergangenen Jahr. (dapd/jW)				
			links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
- 
			Banken stoppenvom 05.10.2011
- 
			Mörderstaat USAvom 05.10.2011
- 
			Proteste gegen Energiekrise in Pakistanvom 05.10.2011
- 
			Ankara setzt auf Repressionvom 05.10.2011
- 
			Polen wählt neues Parlamentvom 05.10.2011
- 
			Gefangene hungernvom 05.10.2011