junge Welt: Jetzt am Kiosk!
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Aus: Ausgabe vom 19.04.2010, Seite 15 / Politisches Buch

Neu erschienen

Mitteilungen

Die von der Kommunistischen Plattform der Partei Die Linke (KPF) herausgegebene Monatszeitschrift enthält in vollständiger Länge das Referat, das Moritz Mebel zum 65. Jahrestag der Befreiung vom Hitlerfaschismus auf der KPF-Bundeskonferenz Ende März hielt (siehe jW vom 1. April). Dokumentiert werden außerdem der Bericht des Sprecherrates und ein Diskussionsbeitrag von Ellen Brombacher. Volkmar Vogel berichtet über den Erfolg des Projekts »Computer nach Kuba!«. Außerdem: Anmerkungen zum Brief des Parteivorstandes an die Mitgliedschaft.

Mitteilungen, Heft 4/2010, 38 Seiten, Spendenempfehlung: 1 Euro. Bezug: KPF, Kleine Alexanderstr. 28, 10178 Berlin, Fax: 030/2411046, E-Mail: kpf@­die-linke.de

Geheim

Das neue Heft der Vierteljahreszeitschrift erinnert zunächst an die eigenen Anfänge vor 25 Jahren. Ingo Niebel setzt sich mit den Versuchen des BND auseinander, sich von seiner Nazivergangenheit reinzuwaschen. Jürgen Cain Külbel analysiert Netzwerke, die jüngst »Das Finkelstein-Mobbing« veranstalteten. Ingo Niebel und Michael Opperskalski weisen auf Verbindungen zwischen der neofaschistischen »Ungarischen Garde«, einem fehlgeschlagenen Attentat in Bolivien, der CIA und der NATO-Geheimarmee Gladio hin. Das Dossier diese Heftes widmet sich dem israelischen Geheimdienst Mossad. Außerdem: ein Bericht über »Washingtons Mann gegen Teheran«, Abdul Malek Rigi.

Geheim, Nr. 1/2010, 28 Seiten, 4,30 Euro (Jahresabo 19,40 Euro). Bezug: Redaktion Geheim c/o Michael Opperskalski, Postfach 270324, 50509 Köln, Tel.: 0221/2839996, E-Mail: abo-probeexemplar@­geheim-magazin.de

Sozialismus

Unter dem Titel »Schulden und Sanktionen« befassen sich Joachim Bischoff (Griechenland, das Schuldenproblem und der Euro), Alexander Ulrich und Anne Karras (Von einer Traumwelt in die nächste: Die Strategie EU 2020) sowie Sabine Leidig (Bürgerbahn statt Börsenwahn) mit aktuellen Vorgängen. Mit einer Stellungnahme der Sozialismus-Redaktion und weiteren Beiträgen beteiligt sich die Zeitschrift an der Strategiedebatte der Linkspartei. Das Supplement enthält Beiträge von Immanuel Wallerstein (Krise des kapitalistischen Systems – und was jetzt?) und von Horst Müller (Karl Marx und Immanuel Wallerstein. Utopistische Analysen zu den Krisen und Alternativen des 21. Jahrhunderts).

Sozialismus, Heft 4/2010, 66 Seiten, 6,20 (Abo 62 Euro). Bezug: Redaktion Sozialismus, Postfach 106127, 20042 Hamburg, Tel.: 040/2809527740, Fax: 040/2809527750, E-Mail: ­redaktion@­sozialismus.de

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